Willkommen in 'Meine Garten Bilder'!

Hier kann man inne halten, genießen und träumen.
In jedem noch so Kleinen steckt was Großes drin, man muss es nur entdecken. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht etwas Neues in meinem Garten entdecke und festhalten möchte. Alle Fotos sind in meinem Garten entstanden, mit Blick in den Garten, aus dem Garten hinaus, und manchmal im Haus. Es gibt nur wenige „Ausflüchte“, denn auch außerhalb meines Gartens ist die Welt vielfältig und bunt und ich kann nicht widerstehen, jedes Mal auf den Auslöser des Fotoapparates zu drücken. Ich wünsche allen viel Freude beim Betrachten und freue mich über reichlich Resonanz!

Donnerstag, 29. September 2011

Altweibersommer


Der Name leitet sich von Spinnfäden her, mit denen junge Baldachinspinnen im Herbst durch die Luft segeln. 
Mit "weiben" wurde im Althochdeutschen das Knüpfen der Spinnweben bezeichnet.
In norddeutschen Dialekten nennt man die Altweibersommerfäden Metten, Mettken oder Mettjen (als Verkleinerungsform von Made, das heißt, man hielt sie für Raupengespinst). Wegen der lautlichen Ähnlichkeit wurde dieser Begriff wohl volksetymologisch zu Mädchen umgedeutet.
Im Volksglauben wurden diese Spinnweben aber auch für Gespinste von Elfen, Zwergen, der Nornen oder der Jungfrau Maria 
("Marienfäden", "Mariengarn", "Marienseide", "Marienhaar" oder "Unserer Lieben Frauen Gespinst", "Mutter Gottes Gespinst") gehalten.

Im Volksglauben nahm man an, dass es baldige Hochzeit verheißt, wenn sich fliegende Spinnfäden im Haar eines jungen Mädchens verfangen.

 

Dienstag, 27. September 2011

Apfelorgie

Apfelkuchen, Apfelmus, Apfelsaft, 
Apfelpfannkuchen, 
Apfeltaschen, Apfelstrudel Apfelkompott, 
Bratapfel...
 


In einem kleinen Apfel
da sieht es niedlich aus;
es sind darin fünf Stübchen,
grad wie in einem Haus.

In jedem Stübchen wohnen
zwei Kernchen, braun und klein;
die liegen drin und träumen
vom lieben Sonnenschein.


Sie träumen auch noch weiter
gar einen schönen Traum,
wie sie einst werden hängen
am lieben Weihnachtsbaum.
 

(Volksgut)

Montag, 5. September 2011

Die Italiener nennen sie pomo d´oro, goldener Apfel, denn die ersten Tomaten in Europa waren goldgelb. 


Nun, meine Tomaten sind rot und das ist auch gut so, denn sie schmecken köstlich!